Chronik der Wäschgölten von 1979 bis 1999
1999
Es ist alles Gold was glänzt
Die Leser der Rems-Zeitung zeichnen die Waldstetter Wäschgölten mit dem „goldenen Silbermännle” aus.
1998
Ende einer Ära - Teil 4
nach 19 Jahren unermüdlichem Schaffens für die Wäschgölten und die Waldstetter Fasnacht tritt Karl Schleicher als Präsident zurück und wird Ehrenpräsident.
Neue „Führungsetage”
Martin Ehmann tritt die Nachfolge von Karl Schleicher an - zeitgleich übernimmt Rose Baur das Amt des Oberwäschweibs.
Der Guggen neue Kleider
Gekleidet im neuen venetianischen Look bringen die Lachabatscher ihre Musi unters Volk.
Alter Schnitt und neue Farben
In neuen Kostümen präsentieren sich die Waldstetter Wäschgölten seit diesem Jahr - mit altem Schnitt und leuchtenden Farben.
1997
Der Kirchberg bebte ...
... unter schrägen Tönen die bei der ersten „Gugga-Gaudi” zu hören waren - und er bebt weiter.
Wäschgölten Online
Seit diesem Jahr sind die Wäschgölten auch online im Internet zu finden.
Ende einer Ära - Teil 2
Gerdi Hägele beendet ihre Karriere als Oberwäschweib und übergibt an Christine Abend.
Ende einer Ära - Teil 3
Mit „standing ovations” wird Fasnachts-Mitbegründer, Ex-Büttel und Ex-Vize Helmut Herkle aus seinem letzten Amt als Schatzmeister verabschiedet.
1996
Und jetzt die Beine zum Himmel
Erstmals findet in Waldstetten das Garden-Ostalb-Tanzturnier mit 500 Teilnehmerinnen statt.
„Nimm 3”
Der Grundstein für den „Silbermännles-Hattrick” wird gelegt.
Früher Büttel - heuer Vize
Markus Hofele wird neuer Vize-Präsident.
1995
„Cola, Fanta, Bier,...”
Zum ersten Mal präsentieren sich die Wäschgölten mit einem Stand beim Gmünder Stadtfest, traditionell bei der Siegessäule.
Kleider machen Leute
Wäschgölten T- und Sweatshirts erweitern die Freizeit-Garderobe der Wäschgölten.
„Dr Waldstetter Bimmler...”
Thomas Simmler tritt die schwere Nachfolge seines Vorgängers Markus Hofele an und Labello hat den größten Umsatzeinbruch ihrer Firmengeschichte.
Azteken bei den Eidgenossen
Die Lachabatscher besuchen unter der neuen Leitung von Franz-Josef Klement als Azteken verkleidet das Guggen-Treffen in Twann in der Schweiz.
1994
Das Programm im neuen Layout
Anstelle des Faltblattes bekommen die Mitglieder seit diesem Jahr ein gedrucktes Jahresprogramm.
Fasnacht-Prominenz im Sonnenhof
Zum jährlichen Treffen der Präsidenten der Ostalb-Fasnachts-Vereinigung laden die Waldstetter Wäschgölten in den Sonnenhof ein.
„Er schreibt und schreibt und schreibt...”
Als neues Werbemittel finden die Wäschgölten-Kugelschreiber großen Anklang (wen wundert's ?).
1993
„Würzig, rassig, sexy und adrett...”
Das Wäschweiber-Sextett sorgt mit neu-vertexteten Schlagern und Evergreens für Fuore.
„Aller guten Dinge sind drei...”
...und so wurde mit der Kindergarde, jetzt "Hopfdohla", die dritte Garde des Vereins gegründet.
1992
Organisierte „Schrägtonakrobaten”
„Koi Profi, sondern a Gugg” - die Guggamusik Lachabatscher wird gegründet und überzeugt durch „schräge Töne" und "schaurige Melodien".
Meng-Häm wird „fasnachtisiert”
Die Wäschgölten feiern in der Partnergemeinde Mengersgereuth-Hämmern die „1. Waldstetter Fasnacht” - drei weitere folgen bis 1995. Es wird Zeit für eine Neuauflage!
„Diesmal keine Garde, aber...”
Die Showtanzgruppe „Göldies” tritt zum ersten Mal in Aktion und unterhält das Publikum mit Showtanz und flotter Musik. Wurde inzwischen aufgelöst.
„Des isch gwieß koi Dofele...”
Markus Hofele übernimmt das Amt des närrischen Büttels und stellt während seiner Amtszeit den Rekord für die längste Rathaussturm-Büttenrede mehrfach ein.
„And the winner is”
Die Wagenbauer gewinnen das Silbermännle welches erstmals von der Rems-Zeitung verliehen wird.
1991
„Des Johr geits koi Fasnacht...”
Das gibt's hoffentlich nie wieder: die Fasnacht fällt wegen des Konfliktes am Persischen Golf der Weltpolitik zum Opfer.
1990
Unsere zweite Garde
Zur Jungwäschweiber-Garde kommt in diesem Jahr die Mädchengarde, heute „Teenie-Garde”, hinzu.
„Waldstetten, wie es singt und lacht...”
Am Fasnachtssamstag findet in der Stuifenhalle zum ersten Mal die „Waldstetter Saalfasnacht” statt.
1989
„Donzdorf He - lau”
Der Donzdorfer Prinz nimmt zum ersten Mal mit seinem Gefolge am Waldstetter Rathaussturm teil.
1988
1. Waldstetter Fasnachtsschlager
„Trink, lach, sing” von Karl Schleicher (Text) und Horst Schimmele (Musik) sorgt für Stimmung - 1991 und 1992 läßt das Duo zwei weitere folgen: „Die Wäschweiber sen en Waldstett" und "Jetzt gehts los”.
1987
Rathaussturm wird zum Volksfest
Erstmals stellt der Verein in diesem Jahr ein Festzelt auf dem Platz vor der Sparkasse auf, um der Besuchermassen Herr zu werden.
Ende einer Ära - Teil 1
Magda Seemann, erstes Oberwäschweib des Vereins, tritt den verdienten „Ruhestand” an und übergibt das Amt an Gerdi Hägele.
„Der Küsser-König tritt ab...”
„Vize”, „Küsser-König” und erster Büttel der Vereinsgeschichte Helmut Herkle gibt die Schell' des Büttels an seinen Nachfolger Rainer Schroll ab.
„Damits nemme klemmt...!”
Die ersten 5000 „Wäschklemmer” werden gestempelt - heute geht die Anzahl der Klemmer in die Zehntausende.
1986
„Endlich eine Garde...”
Die Jungwäschweiber-Garde sorgt schon in ihrem ersten Jahr für Furore.
„Wäschgölt, Wäschgölt - Ahoi, Ahoi...”
„Das Wäschweiberlied Nr. 1” wird uraufgeführt und wird zur „Hymne der Wäschgölten” schlechthin.
1985
„Mit ihnen kommt die Elegance...”
Das mittlerweile legendäre Waldstetter Männerballett wird zum neuesten Clou der Fasnachtssaison 85/86.
Die Wäschgölten sorgen für Stimmung
Zu „Bombenerfolgen” werden die Teilnahmen bei der Prunksitzung der AG Gmender Fasnet und beim Aloisle-Fest.
Die Wäschgölten spenden für einen guten Zweck
Seit 1985 spenden die Wäschgölten jedes Jahr rund 1000 € für einen sozialen Zweck.
1984
Bau der großen Wäschgölt
Erstes „Basisfahrzeug” unseres Wagens bei den Umzügen. Natürlich wie es sich gehört in „ekligem” Braun.
„Waschefrauen in Malzeville”
Beim Besuch in der Partnergemeinde sind auch die Wäschgölten mit von der Partie.
1983
Erste Teilnahme am Donzdorfer Umzug
Zum ersten Mal nehmen die Wäschgölten am Donzdorfer Umzug teil (seither immer dabei) und sind dort zu einer festen Institution geworden.
Erster Auftritt in der Liederhalle in Stuttgart
Die Wäschgölten „fallen” über die Landeshauptstadt her und zeigen wie man Fasnacht feiert.
„Wäschgölt Ahoi bäbbt ieberall !”
Als neues Werbemittel werden Aufkleber hergestellt damit „Wäschgölt Ahoi” auch überall „hängenbleibt”.
1982
Die „Waldstetter Wäschgölten” werden geboren
Anstatt FIG (Fasnachts-Interessen-Gemeinschaft) trägt die Gruppe nun offiziell den Namen „Waldstetter Wäschgölten”.
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei...”
Die Waldstetter Fasnacht wird am Aschermittwoch offiziell beerdigt.
1981
Rathaussturm erstmalig im Wäschweiberkostümen
Nachdem man noch im Vojahr als Hexen das Rathaus gestürmt hat, sind es in diesem Jahr die Wäschweiber, die das Rathaus einnehmen.
„Im Rathaus-Foyer ist kein Platz mehr !”
Um den vielen Schaulustigen das kleine Programm nicht vorzuenthalten, werden die Aktivitäten und Ereignisse vor die Rathaustüre verlegt und finden nicht wie bisher im Foyer statt.
1980
2. Rathaussturm
Diesmal um 11 Uhr 11 - Die Waldstetter Weiber stürmen als Hexen verkleidet das Waldstetter Rathaus
Geburtsjahr des legendären „Schlachtrufs”
Wäschgölt Ahoi ! erschallt zum ersten Mal.
Beginn der Umzugstradition
Der erste Waldstetter Wagen nimmt am Fasnachtsumzug in Schwäbisch Gmünd teil.
1979
Erstes Rathausstürmchen am Nachmittag
Zehn „verwegene Weiber” stürmen das Rathaus und geben Rainer Barth einen Vorgeschmack auf die kommenden Jahre